"Es war...wunderbar. Ich kann es nicht beschreiben. Bevor man sich schneidet, fühlt man sich taub und voller Angst, alles ist unwirklich..., aber dann kommt der Schnitt und der Schmerz ist wirklich da, scharf und süß und...jetzt. Keine Zukunft, keine Vergangenheit, nur das Jetzt. Wenn ich mich geschnitten habe, ging es immer nur um diesen einen Moment. Ich fühlte mich lebendig..."
" Tut mir Leid, Mama "
Sie gibt mir ein Kuss auf die Stirn und geht runter ins Wohnzimmer. Ich renne ins Badezimmer und schaue nach, ob sie die versteckten Ersatzklingen gefunden hat. Ich mache die Schranktür auf und Freude überkommt mich..
ach.. egal, scheiß drauf
AntwortenLöschenman, bei dir ist absolut gar ncihts okay-.-
Sag mir bitte wo ich dich erreichen kann?
AntwortenLöschenoh man, das kommt mir doch bekannt vor.
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